Kusú & Masató

Alter: 21 Jahre

Rasse: Elementarus

Geschlecht: weiblich

Haarfarbe: dunkelblau, im Pony mit hellblauer Strähne

Augenfarbe: dunkelblau

besonderes Merkmal: trägt immer etwas auf dem Kopf als Haarschmuck

besondere Fähigkeiten: beherrscht das Wasser und das Eis

Wesen: ruhig, zurückhalten, kühl, manchmal abweisend, lächelt selten bis nie

Die Welt:

Kusú lebt in einer Fantasy-Steampunk Welt. Anders wie in einer normalen Steampunkwelt werden hier Maschinen nicht mit Dampf angetrieben, sondern durch Magie. In dieser Welt können allerdings nur 3 Wesen mit Magie umgehen: Elfen, Zwerge und Elementarien.In den Städten betreiben Elfen die Maschinen, da Zwerge so gut wie selten mit Menschen zusammen leben und Elementarien fast ausgestorben sind und von der Menscheheit verhasst sind.

Elementarien (kurz Elementarus) sind Menschen, die bei der Gebrut magische Fähigkeiten bekommen. Meistens bezieht es sich darauf, das dieser Mensch dann ein Element beherrschen kann, wodurch man sie "Elementarus" nannten. Früher gab es viele von ihnen und sie lebten zusammen mit den Menschen. Eines Tages kam aber ein Feuer- Elementarus und wollte seine Macht dazu nutzen um die nicht-magischen Menschen zu versklaven. Der Elementarus konnte gestopt werden, doch in den Herzen der Menschen setzt Hass für die andere Rasse ein und seitdem wurden alle gejagt, die die Merkmale Magischer Menschen aufwiesen. Dabei kann man Elentarien an ihrer Haar- und Augenfarbe erkennen: Feuerelentarien haben rotes Haar, Erde besitzen braunes bis grünes Haar, Luftlinge haben Weißes Haar, Wasser blau und die, die die Elektrizität beherrschen gelbes.

Kusú ist ein Wasser und Eis Elementarus, weshalb sie dunkelblaues Haar und eine hellblaue Strähne hat. Neben ihr gibt es in der heutigen Zeit nur 3 weitere ihrer Art.

Ihre Geschichte:

Kusú wuchs alleine bei einer fremden Frau auf. Diese fand Kusú als kleines Baby vor den Stadttoren, eingewickelt in ein altes Laken, welches mit Blut verschmiert war. Ihre Mutter, ebenfalls eine Elementarus, wurde zu der Zeit, kurz nach Kusú's Geburt gejagt. Ihre Mutter wollte ihre Tochter retten, stellte sie vor die Tore, in der Hoffnung, jemand gutes würde sie finden, und verschwand dann in der Dunkelheit. Sie wurde nie wieder gesehen. Kusú selber wurde damals von einer Frau mittleren Alters gefunden und diese nahm sie mit in ihr Häuschen weit ausserhalb der Stadt, auf einem kleinem Hügel. Dort wuchs Kusú versteckt auf, da die nunmehr alte Frau Angst um das Leben ihrer "Tocter" hatte. Kusú bekamm von klein auf mit, was mit ihr ist, und wie die Welt von ihrer Rasse denkt. Dadurch und durch die Tatsache, das sie alleine aufwuchs und keine Freunde besass, wurde sie kühl und zurückhaltend. Sie hat selten bis nie Grund sich über was zu freuen. Nur bei der alten Dame zeigt sie fröhliche und munternde Emotionen.

Mit 21 Jahren machte sie sich dann auf um weiterer ihrer Mitmenschen zu suchen und einen Weg zu finden, das die Menschen die Elementarien nicht mehr hassen, damit sie zusammen in Ruhe und harmonie leben können.

Alter: 25 Jahre

Rasse: Mensch / Magier

Geschlecht: männlich

Haarfarbe: dunkelblau, die Spitzen sind Hellblau

Augenfarbe: dunkelblau

besonderes Merkmal: sein rechtes Auge und rechten Arm sieht man selten

besondere Fähigkeiten: beherrscht die Zeit

Wesen: ruhig, zurückhalten, hilfsbereit, freundlich, zuvorkommend

Seine Geschichte;

Masató ist ein Wächter der Zeit und ein Beschützer von Kusú. Er selber lebt zusammen mit ein paar anderen Wächter in einem externen Raum, der durch Portale zu der Welt von Kusú betreten werden kann. Jeder Wächter hat sein eigenes Portal und sein eigenen Schützling. Die Aufgabe der Wächter ist es, über  die Menschen zu achten und auf sie aufzupassen. Masató beobachtet Kusú erst ein lange Weile aus dem geheimen heraus. Wächtern ist es im Grunde nämlich nicht erlaubt, das ihre Beschützenden sie mitbekommen oder von ihnen Wissen.

Allerdings passiert in der Geschichte irgendwann ein gewaltiges Ereignis (welches ich mir noch nicht überlegt habe - oder es euch noch nicht erzählen will), das Masató gezwungen ist, Kusú gegenüber zu treten, da ihr sonst ein großer Schaden zugefügt wäre. Somit bricht Masató eine grundlegene Regel der Wächter, denn Kusú erfährt ab dem Punkt das erste mal von ihm und seine Möglichkeit durch Welten zu reisen mithilfe von Portalen. Allerdings hält er die Sache mit den Wächtern für sich und ist nur da um sie zu retten.

Kusú ist allerdings sehr von ihm angetan und sehr interessiert in seine Macht, da sie davon ausgeht, das er wie sie ist. Masató ebenfalls ist von der "realen" Begegnung angetan und bricht eine weitere Regel: er folgt in Form einer anderen Gestallt: einer türkisen Katze. So beobachtet und beschützt er sie nun aus nächster Nähe.

Irgendwann allerdings bleibt er komplett bei ihr, ohne andere Form und gegen den Willen der anderen Wächter.

Kusú und Masató werden irgendwann, in weiter weiter Ferne ein Paar, am Anfang sind es aber nur "Partner".